Leseprobe 2


Leseprobe zu

Der Herzensdieb II
- die Legende geht weiter -
 
 
Den darauf folgenden Tag war wieder ein Markttag und noch dazu Peters 17. Geburtstag, den er am Abend feiern wollte. Darum hatte ich erst am nächsten Morgen vor, wieder zu Johannes zu gehen, um mir von ihm Kamille und Pfefferminze zu besorgen, da Ravens Medizin bald zur Neige gehen würde. Raven war zur Zeit etwas deprimiert, da sie bemerkt hatte, dass sie langsam zunahm. Sie dachte, dass ihr das viele Essen, Rumliegen und Ausruhen nicht bekommen würde.
Skyla hatte Feodor heute losgeschickt, ein paar Erledigungen für sie zu tätigen. Mitunter sollte er ihren Eltern wieder eine Nachricht von ihr überbringen. Als er zurück war, teilte er uns dann mit, dass der König und die Königin ihre Tochter sehen wollten. Angeblich ist es jetzt nicht mehr gefährlich für Skyla, wenn sie nach draußen ginge, da der Kerl, der sie entführen wollte, geschnappt wurde und bereits gestanden hat. Heute Nacht sollte Dietrich sie darum zum Marktplatz bringen, da dann kaum mehr jemand auf den Straßen wäre. Von dort aus würde sie, sicherheitshalber von Hauptmann Darius, zum Schloss begleitet werden. Nur Dietrich war skeptisch. Wir fanden ja, dass er sich zu viele Sorgen um Skyla mache. Immerhin war die Gefahr nun vorbei.
„Hey, Leander! Rainer, Heiko, Knut und ich ziehen heute Abend zur Feier des Tages um die Häuser und machen die Tavernen unsicher! Willst du nicht auch mitkommen? Ich würde mich freuen, da Dietrich ja leider schon nicht kann“, lud mich Peter ein.
„Klingt nach Spaß“, meinte ich.
„Das wird es auch - ganz sicher!“, versprach mir Peter.
„Aber nein, es geht nicht“, lehnte ich ab. „Ich muss doch bei Raven bleiben.“
„Nein, musst du nicht!“, wandte Raven ein. „Leander, das ist zwar echt süß von dir, aber gönne dir doch auch mal ein wenig Spaß! Ich will es so. Und mach dir um mich keine Sorgen, ich komme schon zurecht.“
„Bist du sicher?“, fragte ich.
„Ganz sicher! Ich möchte nicht, dass du wegen mir etwas versäumst - und wenn du glücklich bist, dann bin ich es auch. Außerdem bin ich doch nicht allein“, versicherte sie mir.

Als es Abend wurde, küsste ich Raven nochmal zum Abschied und zog dann mit den anderen los. Wir saßen in der Taverne an der Bar, ich ganz links, rechts neben mir Heiko, dann Peter, Rainer und Knut. Wir waren alle schon von Branntwein und Met erheitert und ich fand darum heute alles besonders witzig und musste sehr viel lachen, worauf mich die anderen oft nur missverständlich ansahen. Schließlich ignorierten sie mich, da ich ihnen langsam aber sicher auf die Nerven ging. So wurde ich auf das Gespräch des fremden Mannes aufmerksam, der gerade eben links neben mir Platz genommen hatte. Er und der Wirt kannten sich, nach ihrer Redensart zu urteilen, sehr gut. Anscheinend war er hier Stammgast. Nachdem er bestellt und sein Getränk erhalten hatte, erzählte er: „Ich habe gehört, Till wurde vorgestern Nacht verhaftet. Angeblich soll er Leute losgeschickt haben, die Prinzessin zu entführen. Keine Ahnung, wie sie gerade auf den gekommen sind, aber ich glaube nicht, dass er’s war, obwohl er unter Folter gestanden hat.“
Der Wirt antwortete: „Unter Hauptmann Darius’ Folter gesteht doch jeder - auch wenn er unschuldig ist. Hauptsache, die Schmerzen hören endlich auf. Till ist doch viel zu feige für so ein Verbrechen, auch wenn er immer Sprüche klopft.“
Dieses Gespräch öffnete mir die Augen. Dietrich hatte sich doch nicht umsonst Sorgen um Skyla gemacht. Der Täter läuft immer noch frei herum! „Wie spät ist es?“, schoss es mir durch den Kopf. Ich sprang von meinem Hocker auf und verließ die Taverne.
„Leander! Wo willst du hin?“, rief mir Peter nach, doch ich hatte keine Zeit mehr, ihm zu antworten, denn ich wusste, es könnte jeden Moment zu spät sein!
Um zum Geheimversteck zu kommen, musste ich den Marktplatz überqueren. Dort stand bereits Darius und wartete. Kurz darauf kam auch Dietrich, zusammen mit Skyla. Also kletterte ich auf ein Hausdach und beobachtete von dort aus alles. Doch sofort nachdem sich die drei gegenüber standen, kamen plötzlich vier gut ausgerüstete, bewaffnete Männer um die Ecke geschossen. Wieder trugen sie Vollhelme, um nicht erkannt zu werden. Feodor und Darius zogen sogleich ihre Schwerter und begannen mit zwei von ihnen zu kämpfen, während sich die anderen beiden die Prinzessin schnappten und vom Marktplatz zerrten. Der Prinz konnte nichts dagegen tun.
Ich überlegte, ob ich ihnen irgendwie helfen könnte, doch ich war nicht sonderlich bewaffnet und selbst, wenn ich einen von ihnen aufhalten könnte, würde immer noch einer genügen, um Skyla zu verschleppen. Also entschloss ich mich, die Entführer über die Dächer zu verfolgen. Es war schwierig, sie bei Dunkelheit nicht aus den Augen zu verlieren. Schließlich brachte man Skyla auf ein kleines Schiff, welches am Rande des Flusses ankerte. Die Segel waren bereits gesetzt.
„Los!“, rief jemand, worauf sich dass Schiff in Bewegung setzte.
Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, auf das Heck aufzuspringen, bevor das Segelschiff zu weit von Ufer entfernt war. Dort versteckte ich mich hinter ein paar Fässern, die ebenfalls an Bord waren. Sie hatten Skyla unter Deck gebracht, doch es war noch zu gefährlich, mich zu ihr zu wagen, da die zwei Männer, die sie dorthin gebracht hatten und noch ein dritter, der bereits am Schiff auf sie gewartet hat, nicht wieder zurück an Deck gekommen waren. Solange zählte ich die restlichen Männer auf dem Schiff. Ich entdeckte nur noch den einen, der das Schiff steuerte, bis die beiden Angreifer, die mit Feodor und Darius gekämpft hatten, später und an einem Ort, etwas außerhalb der Stadt, auch noch zustiegen. Dann kam auch einer der drei Männer wieder an Deck, um mit den beiden anderen zu reden. Von meiner Position aus konnte ich nicht hören, worüber sie sprachen.
Nach insgesamt etwa zweieinhalb Stunden ankerte das Schiff dann. Dort stiegen nun noch zwei Leute zu. Ich konnte sie im Licht der Laternen deutlich sehen, doch ich kannte sie nicht. Es waren ein Mann mittleren Alters mit hellbraunen Haaren und einem Vollbart und eine schöne Frau im selben Alter, mit langen, glatten, kohlschwarzen Haaren. Sie machte ein ernstes Gesicht und sah dabei fast aus wie Raven, bevor wir uns ineinander verliebt hatten. Nun gingen alle unter Deck, also wagte ich mich zu der einen Spalt offen stehenden Tür und beobachtete alles.
„Ach, da haben wir sie ja, unsere Bestellung. Du weißt, wer ich bin?“, fragte der bärtige Mann Skyla. Diese saß in einer Zelle, die mit Stroh ausgelegt war und schüttelte langsam den Kopf. „Also hat dir dein Vater nichts von mir erzählt... Ist ja mal wieder typisch für meinen Cousin“, beschwerte er sich. „Aber ich wusste sehr wohl über dich Bescheid, so sehr hatte er über die Schönheit seiner Tochter geprahlt. Und ich habe auch davon gehört, dass du nicht mehr sprechen kannst, seit unserem Angriff vor zwölf Jahren. - Ja, das waren ebenfalls meine Männer, doch das hat dein Vater nie erfahren... Hast du denn eine Ahnung, warum du hier sein könntest?“ Skyla bewegte sich nicht. Anscheinend war sie sich nicht sicher. Also erklärte er ihr seinen genialen Plan: „Bis zum Morgengrauen hat der König bestimmt schon von deinem Verschwinden erfahren. Und wenn es so weit ist, wird ihm eine Nachricht überbracht, in der steht, dass er als König abdanken soll, ansonsten sieht er seine Tochter niemals wieder. - Und weil er dich so sehr liebt, wird er das natürlich machen... Doch dein Vater hat keine Geschwister - und weißt du, wer dann der rechtmäßige Thronfolger ist?“, darauf zeigte er nur auf sich und begann zu lachen. „König Siegmund – das hört sich doch prächtig an!“
Er und die Frau machten kehrt und kamen auf die Tür zu, worauf ich wieder hinter meinen Fässern verschwand. Dann stiegen sie aus dem Schiff. Nun waren vier der Männer an Deck. Zwei von ihnen waren für die Wache ausgetauscht worden. Etwa eine Stunde später kam einer der Wachen an Deck und schickte einen Kollegen hinunter, um seinen Partner abzulösen. Nachdem der Austausch stattgefunden hatte, hielt also nur noch einer Wache. Die restlichen fünf brachten kurz darauf das Schiff zum Stehen und legten sich dann in der Kapitänskajüte schlafen. Ich wartete darauf, dass sich auch der letzte Wachposten ablösen ließ, schlich mich dann unter Deck, das eigentlich als Laderaum genutzt wurde und versteckte mich hinter ein paar Kisten. Skyla hatte mich nicht gesehen. Sie saß zusammengekauert in der Ecke ihrer Zelle und weinte still. Ich sollte mich ihr vorerst aber auch nicht zeigen, da gleich die nächste Wache kommen würde.
Als der Mann hier war, geschah eine Zeit lang nichts. Ich plante gerade, wie ich Skyla befreien könnte, da redete der Wachposten plötzlich los: „Dir muss doch langweilig sein, da drinnen, genau so wie mir. Zu dieser Stunde passiert nie etwas Interessantes.“ Skyla zeigte keine Reaktion. Sie ignorierte ihn. „Ich hätte da eine Idee, wie wir zwei Hübschen uns die Zeit vertreiben könnten... Du weißt schon, was ich meine...“, machte er eine Anspielung. Sie sah schockiert zu ihm auf. „Jetzt tu nicht so. ich hab dich längst durchschaut. In Wirklichkeit bist du gar nicht so brav! Du wirst mir das doch wohl nicht abschlagen?“, fragte er lachend, da er wusste, dass Skyla ihm nicht antworten konnte. Er legte seinen Gürtel ab, an dem auch sein Schwert befestigt war, nahm den Schlüsselbund und drehte einen der Schlüssel im Schloss um. „Wir sind jetzt ganz allein, die anderen schlafen und werden gewiss nicht freiwillig aufstehen und du kannst keinem etwas davon sagen...“, plapperte er freudig.
Dann öffnete er die Tür und betrat die Zelle. Den Schlüssel ließ er stecken. Skyla war inzwischen aufgestanden. Ein Ausdruck großer Angst machte sich in ihrem Gesicht breit. Ich wusste, ich müsse gleich eingreifen. Er war gerade dabei, Skylas Kleid zu zerreißen. Sie wehrte sich dagegen. „Jetzt hab dich doch nicht so!“, schimpfte er, während ich mir sein Schwert schnappte und mich von hinten anschlich.
„Lass deine dreckigen Finger von ihr, du Schwein!“, fauchte ich, worauf er sie los ließ und sich zu mir umdrehte. Ich hielt ihm sein Schwert drohend an den Hals. Die Prinzessin rappelte sich wieder vom Boden auf und sah mich überrascht, erschöpft und erleichtert zugleich an. Sie hatte Tränen in den Augen. Ob die noch von vorher stammten, von der Angst gerade eben oder von der Freude über ihre Rettung kamen, wusste ich nicht.
„Unser Freund hier sieht müde aus, findest du nicht auch? Ich würde sagen, wir gönnen ihm ein kleines Schläfchen. Skyla, hol doch bitte eine Weinflasche von dort hinten.“ Ich deutete auf die Ladung. “Sie muss nicht voll sein...“ Sie erwachte aus ihrer Trance, nickte und tat, was ich ihr vorgeschlagen hatte.
„Willst du das übernehmen?“, fragte ich sie, als sie mit der leeren Flasche in der Hand zurückkam. Sie hatte schon verstanden, was ich vorhatte, zögerte kein bisschen und zerschlug sogleich die Flasche an seinem Haupt, worauf er bewusstlos umfiel. Dann fesselte ich den Dreckskerl, stopfte ihm das Maul mit einem der Äpfel, die ich ebenfalls bei der Ladung gefunden hatte und schloss ihn in der Zelle ein. Jetzt konnte er seine Kollegen nicht mehr aufwecken. Als Nächstes gingen wir an Deck und verbarrikadierten die Tür der Kajüte von außen. Danach trat Skyla an die Bordwand und streckte ihren Arm über das Wasser. Sie hielt etwas in der Hand und sah mich dabei an.
„Was hast du da?“ Ich kam näher. Nun erkannte ich es: Es war der Schlüssel zu der Zelle unter Deck.
Ich lachte auf. „Meinetwegen kannst du ihn in den Fluss werfen.“ Also holte sie aus und warf den Schlüssel ins Wasser. Irgendetwas sagte mir, es würde ziemlich lange dauern, bis der Mistkerl da wieder raus käme...

„Wir waren fast vier Stunden mit dem Schiff unterwegs. Das heißt, es wird ein langer Fußmarsch bis zurück. Außerdem müssen wir die Nacht draußen verbringen. Wir sollten uns wohl besser was zu essen einpacken“, schlug ich vor.
Darum durchstöberten wir die Ladung. Ich leerte einen Mehlsack aus, den wir dann mit zwei Flaschen Wein, sechs Äpfeln und einer Schachtel Zündhölzer füllten. Eine Laterne mit einer dicken Kerze darin nahmen wir ebenfalls mit.
Der Anker hielt das Schiff auf, sich noch weiter vom Strom des Flusses mitziehen zu lassen, doch es war bereits etwas vom Ufer abgetrieben, also mussten wir an Land springen. Ich nahm den gefüllten Mehlsack und die Laterne, nahm Anlauf, machte einen Satz, sprang und erreichte sicher das Ufer. Nun musste ich nur noch Skyla zum Springen überreden. Doch diese zögerte. Anscheinend traute sie sich nicht, also legte ich die Sachen beiseite, trat so nah an den Fluss wie nur möglich, streckte die Arme nach ihr aus und rief ihr zu: „Komm, spring! Ich fang dich auf!“ Noch immer zögerte sie. „Schnell, sie kommen!“, schlug ich Alarm.
Panisch machte Skyla einen Satz und landete sicher in meinen Armen. Dann setzte ich sie ab und fing an zu grinsen. „Reingelegt!“
Darauf gab mir Skyla einen spielerischen Schubs auf den ich jedoch nicht gefasst war. Ich verlor das Gleichgewicht und trat darum einen Schritt zurück. Das hätte ich aber besser nicht gemacht, denn ich hatte vergessen, wie nah ich am Rande des Flusses stand und fiel darum hinein. Nachdem ich wieder aufgetaucht war, schwamm ich zurück ans Ufer. Dort streckte mir Skyla entschuldigend ihre Hand entgegen, um mir aus dem Wasser zu helfen. Ich hingegen nahm ihre Hand um sie auch ins Wasser zu ziehen und musste ziemlich viel darüber lachen, wie empört sie mich ansah, nachdem sie wieder aufgetaucht war. Nach einer spritzigen Wasserschlacht waren wir schließlich quitt. Ich zog mich aus dem Wasser und half auch Skyla heraus. Dann wanderten wir mit der hellen Laterne gemeinsam den Fluss entlang. Dabei erzählte ich ihr einige Geschichten, die mir gerade so einfielen. Doch bald waren wir ziemlich erschöpft vom Gehen und der Wasserschlacht. Außerdem fror uns in der nassen Kleidung, darum ließen wir uns ein Stück vom Fluss entfernt an einem Waldrand nieder, sammelten dort Holz und versuchten es einigermaßen trocken zu halten, um daraus ein Lagerfeuer zu machen. Nach etwa einem Dutzend Streichhölzer fing es dann auch endlich zu brennen an.
Dann zogen wir einen Großteil der nassen Kleidung aus, um sie zum Trocknen an Ästen von Bäumen aufzuhängen. So trug ich nur noch meine Hose und Skyla ein Unterkleid, als wir uns am Feuer wärmten. Danach spießten wir zwei der Äpfel an langen, dünnen Stöcken auf und legten sie in die Glut. Einige Zeit später hatten wir dann sogar ein schmackhaftes Abendessen mit Wein. Da Alkohol aufwärmt, tranken wir zusammen gleich die ganze Flasche leer und leerten danach auch noch die zweite. Dies hatte jedoch eine sehr berauschende Wirkung. Also tanzten wir um das Lagerfeuer und hätte man es hören können, könnte ich schwören, Skylas Lachen hätte meines übertönt! Sie sah so schön aus, wenn sie so glücklich war und lächelte, wie jetzt gerade. Und der warme Schein des Feuers, der alles in einem sanften Rotton tauchte, trug noch zusätzlich zur romanischen Stimmung bei. Als wir dann endlich müde wurden, ließen wir uns nebeneinander ins Gras fallen und starrten ziellos in den sternklaren Nachthimmel. Es war Vollmond, wie wir nun feststellten. Dann kuschelten wir uns neben dem Feuer aneinander, um es wärmer zu haben. Wir sahen uns an und begannen zu lächeln. Sie gefiel mir. Sie war hübsch, klug und gebildet und ich konnte wirklich Spaß mit ihr haben! Anscheinend dachte Skyla gerade ähnliches über mich. Und plötzlich geschah etwas ganz unvorhergesehenes: Wir küssten uns!
Mit den Händen fuhren wir uns dabei gegenseitig durch die Haare, die Schultern hinab, den Rücken entlang... und dann erinnerte ich mich an Raven!


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Sie ist erst 15 Jahre alt,
streng mit sich selbst
und eine makellose Prinzessin.

Er ist schon alt,
ein Dieb und Verbrecher
wie er im Buche steht
und außerdem ihr Großvater...

Und wie der Zufall es so will, soll er sie nicht nur erziehen,
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